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Das Freigabekonzept
 
Freigabe auf Sprachebene
In der Philosophie von quickTerm erfolgt die Freigabe immer auf Sprachebene, nicht auf Benennungsebene und auch nicht auf Eintragsebene.
Der Workflow macht nur im Kontext aller Benennungen einer Sprache Sinn: Einzelne Benennungen (Synonyme) werden dabei vom Terminologen bewertet und mit Verwendungs- und anderen Hinweisen versehen. Den Gesamtkontext einer bestimmten Sprache, samt der Information, welche Benennungen wann die Vorzugsbenennungen sind, geben dann die zuständigen Freigeber frei.
Auf Eintragsebene wiederum würde der Freigabeworkflow keinen Sinn machen, da eine Freigebergruppe sowie der Terminologie möglicherweise nicht alle Sprachen beherrschen.
 
Erneute Freigabe bei Änderungen
Falls ein bereits freigegebener Eintrag nachträglich geändert wird (z.B. Hinzufügen oder Ändern einer Benennung), dann muss der Eintrag in dieser Sprache erneut freigegeben werden, da sich die Gesamtkonstellation von Vorzugsbenennungen usw. geändert haben kann.
Wiedervorlage  von Freigaben
Falls gewünscht, können einzelne Einträge auf "Wiedervorlage" gesetzt werden. Damit erinnert quickTerm nach Ablauf einer definierten Frist automatisch den Terminologen daran, diesen Eintrag möglicherweise auf Gültigkeit zu prüfen.
Glossareintrag: Freigabe
Die Freigabe ist bei quickTerm der Prozess, den ein Terminus durchläuft, bis er von allen Entscheidern angenommen wurde. Es erfolgt abschließend eine letzte Prüfung und die Endfreigabe des Terminologen. Danach gilt der Eintrag als freigegeben.