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Freigeber: Sonderfunktionen
 
Als Freigeber weist Ihnen im quickTerm Workflow der Terminologe neue oder geänderte Benennungen zur Freigabe zu. Sie sind dafür zuständig, diesen Einträgen zuzustimmen oder sie abzulehnen.
Freigeber sind immer Mitglied einer Freigabegruppe, das bedeutet, Sie entscheiden gemeinsam mit Ihren Kollegen über diese neuen Einträge. Dabei gibt es zwei Arten von Freigabegruppen:
First-Wins
 
Bei dieser Gruppe muss nur ein einziges Mitglied der Gruppe seine Zustimmung geben. Die Zustimmung gilt dann für die gesamte Gruppe als erteilt. Sie sehen also nur Aufträge in Ihrer Liste, die noch von keinem Kollegen in Ihrer Gruppe bearbeitet wurden.
Abstimmungsgruppe
 
Bei dieser Gruppe existieren zwei Varianten
Beim Mindest-Zustimmungen-Verfahren muss im Gegensatz zum First-Wins-Verfahren eine bestimmte Zahl von Benutzern einer Gruppe einem Eintrag zustimmen, damit die Zustimmung von dieser Gruppe erteilt wird.
Beim Notwendige-Stimmen-Verfahren wird festgelegt, wie viele Stimmen überhaupt bei dieser Abstimmung abgegeben werden müssen, damit eine Entscheidung (Zustimmung oder Ablehnung) gefällt wird. Stimmenthaltungen werden hier nicht mitgezählt.
Die Einstellung, ob eine Gruppe nach First-Wins oder nach Abstimmungsverfahren freigibt, erfolgt durch den Administrator in der Benutzerverwaltung, für eine Benutzergruppe Freigeber, unter Einstellungen für Freigabe.
Des Weiteren können Freigeber – in der Rolle von Spezialisten - auch Bearbeitungsaufträge zugewiesen bekommen. Wenn von ihnen eine Aktion verlangt wird, finden sie all dies im Registerblatt „Zugewiesene Aufträge“. Das Registerblatt „Alle meine Aufträge“ zeigt sämtliche Aufträge des Freigebers, also auch die, an denen er zwar beteiligt ist, er aber im Moment nicht agieren muss. Dazu gehören z.B. auch eigene Feedbacks, Bearbeitungs- und Übersetzungsaufträge und Termanträge.
 
Weiterführende Informationen
Glossareintrag: First-Wins-Verfahren
Bei der Freigabe durch das First-Wins-Verfahren muss im Gegensatz zum Abstimmungsverfahren nur ein Mitglied einer Gruppe die Zustimmung geben, dann gilt die Zustimmung der gesamten Gruppe als erteilt.
Glossareintrag: Mindest-Zustimmungen-Verfahren
Bei der Freigabe durch das Mindest-Zustimmungs-Verfahren muss im Gegensatz zum First-Wins-Verfahren und zum Notwendige-Stimmen-Verfahren eine bestimmte Zahl von Benutzern einer Gruppe einem Eintrag zustimmen, damit die Zustimmung von dieser Gruppe erteilt wird. Die Abstimmung einer Gruppe gilt erst als gültig, wenn die Anzahl der Zustimmungen erreicht wurde. Die negativen werden also nicht gezählt.
Glossareintrag: Notwendige-Stimmen-Verfahren
Im Gegenatz zum First-Wins oder zum Mindest-Zustimmungs-Verfahren wird wird festgelegt, wie viele Stimmen überhaupt bei dieser Abstimmung abgegeben werden müssen, damit die Abstimmung der Gruppe gültig ist. Es müssen nicht unbedingt alle Stimmen positiv sein.